Switzerland

Die Jury – hochrangige Kompetenz für eine nicht beeinflussbare, finale Entscheidung!

Im weltweit einmaligen, dreistufigen Auszeichnungsverfahren ökologisch nachhaltiger Marken, liegt das finale Entscheidungsrecht bei den Jury-Mitgliedern. Sie prüfen ehrenamtlich alle eingereichten Validierungs-Unterlagen – samt der jeweiligen Auswertungen – und entscheiden unabhängig.

Die Jury setzt sich aus hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Agenturen und Umweltverbänden zusammen. Gerne stellen wir Ihnen nun die Jury-Mitglieder des aktuellen Verfahrens in der Schweiz vor:

Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub

Dozent, Institut für Unternehmensführung/ Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft

Als eines der seriösen Nachhaltigkeitssiegel auf dem Markt trägt GREEN BRANDS bei Konsumentinnen und Konsumenten zur Vertrauensbildung bei und animiert sie dazu, stärker über ihr Konsumverhalten zu reflektieren und vermehrt nach nachhaltigen Marken und Produkten zu greifen. Damit leistet es einen wertvollen Beitrag zu einem nachhaltigeren Konsum sowie einer Transformation des Wirtschaftssystems hin zu einer echten Kreislaufwirtschaft und legt zugleich die Latte höher für jene Unternehmen, die noch dem antiquierten ökonomischen Denken verhaftet sind.

Dr. Isabelle Dauner Gardiol

Projektverantwortliche éducation21

Als Expertin in Bildung für nachhaltige Entwicklung finde ich es angesichts des vorherrschenden Geschäft Modells von gewissen Unternehmen nicht einfach „verantwortungsbewussten Konsum“ zu fördern. Als Konsumentin ist es mir manchmal schwierig mit gutem Gewissen eine informierte Wahl zu treffen. Der Gütesiegel GREEN BRANDS ermöglicht es einerseits Unternehmen, ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu demonstrieren und so Best-Practice-Modelle zu schaffen. Andererseits können Verbraucher und Verbraucherinnen eine auf Transparenz basierende Wahl treffen, die ihnen die Kaufentscheidung erleichtert. Ich freue mich, als Mitglied der GREEN BRANDS-Jury einen Beitrag zu einer umweltfreundlichen Wirtschaft zu leisten.

Sabina Döbeli

Beraterin, Dozentin, Kuratorin Nachhaltigkeit und Kultur

Eine prosperierende Natur, das Wohl der Gesellschaft, Kreativität, Innovation und Wirtschaftswachstum im Einklang – so sehe ich die Wirtschaftswelt der Zukunft. Nachhaltiges Denken und Handeln ist eine Lebenshaltung und die Grundlage unternehmerischen Erfolgs. Dabei steht immer der Mensch im Mittelpunkt.

Mit GREEN BRANDS besteht ein neues geeignetes Instrument für Unternehmen diesem Ziel einer sich nachhaltig entwickelnden Gesellschaft, in der künftige Generationen die gleichen Chancen haben wie wir näher zu kommen.

Ruth Hofmann

Redaktion Fachzeitschrift Oliv (Österreich/ Schweiz)

Es ist sinnvoll und wichtig, dass Herstellerbetriebe nicht nur „grüne“ Endprodukte herstellen, sondern auch ihre gesamten Prozesse auf Nachhaltigkeit überprüfen und trimmen. Nur so ist sichergestellt, dass die gesamte Wertschöpfungskette in diese Richtung optimiert werden kann. GREEN BRANDS bietet Firmen ein starkes und unabhängiges Instrument, um die Abläufe innerhalb eines Unternehmens zu prüfen und zu bewerten. Durch eine wiederholte Durchführung werden Fortschritte messbar und wirken auch als Motivation für die Zukunft.
Dr. Kathrin Muff

Direktor des Instituts für unternehmerische Nachhaltigkeit

Als Beraterin für Firmen und deren Führungskräfte sowie Verwaltungsräte helfe ich diesen, die Nachhaltigkeit als Kern ihres Geschäftes zu sehen und so nicht nur „green brand“ zu sein, sondern darüber hinaus einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Das Know How zu den in meinem aktuellen Fachbuch «Five Superpowers for Co-creators» ausgeführten Erfolgsfaktoren bringe ich auch in der Funktion als GREEN BRANDS-Jurymitglied ein. Grundlage dazu bilden rund 20 Jahre internationale Businesserfahrung im Bereich Strategie und Management in Australien, den USA, Russland, Osteuropa und den Niederlanden. Als gebürtige Schweizerin war ich zuvor 10 Jahre Dekanin der Business School Lausanne.

Sven Thali

Selbständiger Unternehmensberater (SUSTAINABILITY PARTNERS)

Wir Konsument/innen bestimmen die morgige Welt mit unserem heutigen Konsumfranken. Für diesen bewussten, gestalterischen Akt wollen wir eine Wirksamkeitsgarantie. Nur, was ist die Leitlinie, wie sind die Kriterien, welche diesen Anspruch qualitativ verifizieren und garantieren? Dafür braucht es Auszeichnungen unterschiedlichster Ausprägung. Sehr strenge und auch solche, welche Mindestanforderungen prüfen und so aufzeigen: Ja!, da hat sich ein Unternehmen auf den Weg gemacht und setzt sich bewusst den Chancen & Risiken einer nachhaltigen Entwicklung aus.

Moritz Teriete

Geschäftsführer Sustainable Food Systems GmbH

Solange die Preise von Produkten noch nicht sämtliche sozialen und ökologischen Kosten widerspiegeln, die mit deren Produktion und Konsum verbunden sind, sind wir auf Konsumenten angewiesen, die gezielte Kaufentscheidungen für nachhaltige Produkte treffen. Hier bieten die GREEN BRANDS hilfreiche Informationen und damit eine wertvolle Entscheidungshilfe.

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