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GreenBrands Germany 2015

25GREEN BRANDS Dr. Iris Pufé, MBA Nachhaltigkeitsexpertin mit den Schwerpunkten Nachhal- tigkeitsmanagement, Umweltschutz und Corporate Social Responsibility; unterrichtet u.a. am Lehrstuhl Sustainability Management der Hochschule München Um „vernünftig“ einkaufen zu können, sind Verbraucher auf Informationen angewiesen. Indem GREEN BRANDS Produkte und Unternehmen bewertet, versucht die Organisation, Orien- tierung zu stiften. Die Zahl derer, die die Katze im Sack kaufen, geht zurück. Das jedenfalls höre ich von meinen Studenten und vom Kunden-Feedback meiner Geschäftspartner – privatwirt- schaftlicher Unternehmen wie gemeinnützige Organisationen. Dr. Iris Pufé, MBA Dr. Stefan Hermann Siemer Ambulanz für neue Kommunikation Marken- und Kommunikations- sowie Nachhaltigkeits-Stratege Autor und Publizist Ökologisches,„grünes“ Engagement ist einer der Königswege, um die eigene Marke aufzuladen und im Markt attraktiv zu positionieren. GREEN BRANDS ist einerseits ein charmanter Nachweis der ökologischen Performance. Und andererseits ein Ansporn, noch besser zu werden. Beim Sustainability Mainstre- aming unserer Wirtschaft brauchen wir diese Art von positiven freiwilligen Zeichen unbedingt - genauso wie tragfähige regula- torische Rahmen. Dr. Stefan Hermann Siemer Peter Menke-Glückert Gründer und Vorsitzender Deutsches Forum Nachhaltiger Mittelstand im BVMW Bonn Das GREEN-BRAND-Gütezeichen ist Weckruf für Umdenken in Richtung grüner Markt-Vernunft der „smart grids“ zum Meistern der Herausforderungen des eben angebrochenen geologischen Erdzeitalters Anthropozän: von Natur-Spezies Mensch herbeigeführte Extrem-Gefährdung des Überlebens. Durch Überstrapazieren der natürlichen Ressourcen mit „ busi- ness as usual“ wurde Zeit vertan in Gipfel-Palaver politischer Eliten – statt natursensible Erdbürger-Entscheidungen vor Ort zu treffen. Mit gleichem Nachdruck wie das Deutsche Forum Nachhaltiger Mittelstand des BVMW sucht GREEN BRANDS konsequentes Nachhaltigkeits-Management als selbstverständ- liche Unternehmenskultur - „ECOmade“ in Germany - gerade im Mittelstand durchzusetzen. Peter Menke-Glückert Prof. Dr. Carsten Baumgarth Professor für Marketing, insbesondere Markenführung an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Am Ende des Tages wird das Kaufverhalten der Konsumenten darüber entscheiden, ob unsere Wirtschaft und Gesellschaft tat- sächlich nachhaltiger wird. Noch warten wir alle auf die Mega- Nachhaltigkeitsmarke, die ähnlich wie eine Computerfirma aus Cupertino im Bereich Design, die Präferenzstrukturen der Abnehmer verändert und damit ganze Märkte revolutioniert. Das Siegel GREEN BRANDS kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Ausgezeichnete Unternehmen begeben sich in das Rampenlicht, wodurch ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten tagtäg- lich von den Stakeholdern kritisch begleitet und kommentiert werden. Auch der Konsument wird durch GREEN BRANDS noch stärker für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert und hat eine zusätzliche Information zur Unterstützung seiner eigenen Kaufentscheidungen. Prof. Dr. Carsten Baumgarth Prof. Dr. Claudia Kemfert Abteilungs-Leiterin Energie,Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit an der Hertie School of Governance in Berlin Nachhaltiges Wirtschaften ist im Zuge des Klimawandels und zunehmender Ressourcenknappheit immer bedeutsamer. Umso wichtiger ist es, sich genau anzusehen, wie nachhaltiges Wirtschaften einzelner Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden kann. GREEN BRANDS zeichnet sehr innovative und umweltfreundliche Unternehmen/Marken aus. Diese Informa- tion erhöht die Transparenz und kann gleichzeitig Ansporn für alle Unternehmen sein, sich in punkto Nachhaltigkeit mehr und besser zu engagieren. Prof. Dr. Claudia Kemfert Prof. Dr. Dennis Lotter Managing Partner von BENEFITIDENTITY - Agentur für Markenintegrität Menschen bevorzugen heute Unternehmen und Marken, welche durch ihr ökonomisches, ökologisches und gesellschaft- liches Handeln Glaubwürdigkeit ausstrahlen und Vertrauen erzeugen. GREEN BRANDS stehen für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Geschäftsethik und für ein enkeltaugliches Un- ternehmertum. Unser leitfragengestütztes Evaluationsverfah- ren bietet den Unternehmen einerseits die Chance zur Reflexion ihres Handelns und andererseits ermöglicht es uns heraus- ragende Marken zu identifizieren, die sich für unsere GREEN BRANDS COMMUNITY durch ihre ökologische Verantwortung verdient gemacht haben.

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